Reisen
Israel
Israel (im Juli 2000) - ein extremes Land in jeder Hinsicht: Klimatisch, landschaftlich, multikulturell und -religiös,
in Bezug auf das soziale Gefüge und nicht zuletzt ja auch politisch. Diesbezüglich hatten wir vor allem insofern Glück,
als die damaligen Friedensverhandlungen erst knapp vor Ende unseres Aufenthaltes dort scheiterten; waren bis dahin
z.B. kaum militärische Flugbewegungen zu beobachten, setzten diese bereits einen Tag bevor das Scheitern offiziell
verlautbart wurde, prompt und in vielfältiger Weise ein (wir verbrachten den betreffenden Tag an einem Strand nahe
des Gaza-Streifens und wunderten uns nur). Wenige Tage nach unserer Rückkehr nach Deutschland brach die zweite sog.
Intifada los.
Als Tourist Israel zu besuchen, bedarf sicherlich einiger Risikobereitschaft, so daß wir
froh sind, das Land zu einem im Nachhinein - noch - günstigen Zeitpunkt besucht zu haben
(die Photos sind - da sie erst eingescannt werden müssen - "natürlich" immer noch in Arbeit).
Florida
Florida (im März 2002) - der fürwahr Sunshine-State: Beeindruckend allein schon bei der Anreise der klimatische
Unterschied zwischen Chicago und Fort Myers: Binnen ca. drei Stunden Flugzeit aus einer Region mit Temperaturen um
den Gefrierpunkt in eine Hitze um die 30°C. Florida - wohl auch deshalb der US-Staat, in dem das Durchschnittsalter
der Bevölkerung mit Abstand am höchsten ist (Rentner, soweit das Auge reicht).
Ein subtropisches Land, das mit z. T. enormem Aufwand erst besiedelbar gemacht wurde (und auch noch wird),
und das mit dem Kennedy Space Center eines der HighTech-Zentren schlechthin beheimatet.
Florida ist aber auch der Staat, in dem eine Reihe von Freizeitparks liegen, u.a. das Epcot-Center: Ein Park, in
dem laut Veranstalter (Disney) angeblich Nationen der ganzen Welt in der ihnen charakteristischen Weise
präsentiert werden (das heisst im konkreten Fall für Deutschland: Ein Becks-Bier-Stand, eine Bierhalle,
ein Verkaufsstand für Glas und Porzellan, sowie ein weiterer für Kuckucksuhren aus dem Schwarzwald - und das war's!).
Sämtliche Klisches über die Einfältigkeit der Amerikaner werden hier - wohl eher unfreiwillig - bedient und bestätigt, das
einzig sehenswerte in diesem Park: Das allabendliche Feuerwerk. Aber es gibt ja auch etliche Parks mit Achterbahnen ....
Eindrücke:
Lanzarote
Lanzarote (im September 2002, November 2003 und Oktober 2006) - zweifellos die bizarrste der kanarischen Inseln. Vulkanismus
bis in das 19. Jahrhundert mit der Folge, auch heute noch unglaubliche (Mond)Landschaften mit Vulkanen, bis zum
Horizont erleben zu können. Daneben verwöhnt einen neben den klimatischen Bedingungen eine kulinarisch äußerst
ansprechende regionale Küche, und das alles dank des steuerlichen Sonderstatus' der Kanaren zu zweifellos
vertretbaren Preisen - insbesondere auch eingedenk der Insellage im Atlantik.
Zudem hatten wir das Glück, die in Vulkanhöhlen gelegenen und wohl schönsten Ferienwohnungen
Castillo - Schlaraffenland
der Insel zu bewohnen, weshalb wir uns erlauben, diese weiterzuempfehlen (zu mieten über
Ferienwohnung - direkt),
zumal auch die Vermieter äußerst liebenswert sind und einem bei Bedarf jederzeit mit Rat (und wenn notwendig auch
Tat) zur Seite stehen. Ein Trip, der sich auf jeden Fall lohnt - und zwar zu einer jeden (europäischen) Jahreszeit!
Eindrücke:
Portugal
Portugal (im September 2003) - zwar gezeichnet von den schweren, monatelang wütenden Waldbränden, aber nach wie vor ein
Land, das allemal einlädt, dort seinen Urlaub zu verbringen. Wunderschöne Strände, ob an Westküste oder Algarve,
atemberaubende Sonnenuntergänge am "Ende der Welt" (Cabo de Sao Vincente), oder die faszinierende Hauptstadt
Lissabon (mit der zweifellos schönsten Straßenbahnlinie (28) der Welt durch die Altstadt) bieten reichlich
Abwechslung. Wurde die Südküste im Laufe der letzten Jahre mittlerweile deutlich vom Tourismus geprägt (wenngleich
noch nicht nach spanischen Maßstäben), so hat sich die Westküste bislang noch eine guten Teil ihrer Ursprünglichkeit
bewahren können, was auch an den oftmals schwerlich oder kaum zugänglichen Stränden mit teilweise gefährlichen
Brandungen und Strömungen liegen mag.
Lissabon ist spätestens seit der Weltausstellung (EXPO) im Aufbruch -
speziell infrastrukturell, wobei es diesbezüglich nicht sonderlich schwerfällt zu bemerken, daß Portugal von
seiner EU-Zugehörigkeit gehörig profitiert.
Eindrücke:
Hamburg
Hamburg (seit Oktober 2003 mindestens ein Mal jährlich; Berichte und Bilder folgen noch)
Eindrücke:
Moskau
Moskau (im Januar 2004) - eine Stadt der Superlative, nicht nur wegen ihrer Eigenschaft als Hauptstadt Russlands.
Angereist, um speziell die (angeblich) schönste Untergrundbahn der Welt zu besichtigen, blieben nicht nur keinerlei Wünsche
offen, sondern einem selbst vielmehr der Mund: Mit Worten kaum mehr zu beschreibende Bahnhöfe, die mehr an Paläste
erinnern, bis zu 75 Meter tief im Untergrund, täglich 9.000.000 (neun Millionen!!) Fahrgäste und Zugabstände von
teilweise weniger als 40 sec. (!!) lassen nur erahnen, was sich täglich im Untergrund Moskaus abspielt (und in
München zerbricht man sich derzeit die Köpfe über den 10-
Minuten-Takt).
Streckenlängen zwischen den Bahnhöfen von mehreren Kilometern und Geschwindigkeiten, die eher an hiesige S-
denn U-Bahn-Verbindungen erinnern, komplettieren diesen Superlativ - und dies alles mit Zügen und einer Technik,
die Jahrzenhnte alt ist (die Rolltreppen z. T. noch aus Holz, die Züge mit der entsprechenden "Patina", etc.) -
für einen Eisenbahnfan ein wahres El Dorado (photographieren ist in der Metro aber nach wie vor verboten, so daß die
Aufnahmen leider - zu Lasten der Qualität - ohne "Blitz" gemacht werden mußten, um die allgegenwärtigen
Sicherheitskräfte nicht unnötig noch auf sich aufmerksam zu machen).
Moskau zur (russisch-orthodoxen) Weihnachtszeit - ein anderer Superlativ: Geradezu unzählige Kirchen und Basilikas
festlich geschmückt und die Messe in der Erlöser-Christi-Kathedrale unter Führung des russisch-ortodoxen
Patriarchen hautnah mitzuerleben läßt einen - ob man will oder nicht - andächtig werden, die Zeremonie und
Gesänge sind schlichtweg unbeschreiblich, auch hier gilt: Man muß es erlebt haben, um es nachvollziehen zu können.
Der Kreml, die Hochhäuser im Zuckerbäckerstil - man könnte die Liste schier endlos fortsetzen, aber last but not
least ist noch das
Hotel Kempinski
zu erwähnen, in dem wir zeit unseres Aufenthaltes in Moskau - nur durch die Moskva von Kreml und rotem Platz getrennt - fürwahr
residierten: Fünf Sterne - die redlich verdient sind. Angefangen vom Ambiente, über den umfassenden Service bis
hin zu den kulinarischen Köstlichkeiten, die die Restaurants des Hauses bieten, bleibt auch hier keinerlei Wunsch
offen. Fazit: First class - in jeder Hinsicht (was ausweislich der Gästeliste offenbar auch andere schon zu schätzen
wussten).
Eindrücke:
La Palma
La Palma (im September 2004) - wohl die regenreichste und grünste der Canareninseln. Im Süden der Insel die jüngsten Vulkane der gesamten Inselgruppe,
im Norden die mit rund 2.500 m höchste Abbruchkante (Caldera) eines Vulkans auf diesen Inseln (von der Pessimisten befürchten, sie könnte in absehbarer
Zeit in's Meer rutschen, einen Tsunami auslösen und u. a. den Amerikanern "nasse Füsse" bereiten).
Daneben angeblich der einzige Ort auf der Welt mit einem Lichtemissionsgesetz, um die Arbeit der Astronomen in den Observatorien
nicht zu beeinträchtigen - soviele Sterne haben wir unser Leben lang noch nicht gesehen!
Aufgrund der schwierigen Topographie mit den hunderte von Metern tief eingeschnittenen Tälern und des jahrhundertelangen
Dornröschenschlafs der Insel ist man von einem zum anderen Ort, der gerade einmal fünf Kilometer Luftlinie entfernt liegt,
teils eine Stunde unterwegs - der Ausbau der Strassen hat eben erst begonnen. Und was man unbedingt wissen sollte: Auf der Insel
werden in Plantagen Bananen angebaut - und irgend wann einmal hat so ein Bananenfrachter eine Sorte Tausendfüssler mitgebracht,
die auf der Insel keine natürlichen Feinde haben, offenbar sämtlich nach einem Regenguss aus ihren Löchern - und dann überall
hin kriechen; Myriaden (es sind Unmengen) dieser Dinger können einem insofern dann doch den Urlaubsgenuss auf dieser Insel etwas beeinträchtigen.
Nun auch hier ein paar
Eindrücke:
Türkei
Türkei (im März 2005 und August 2008) - ein Land der Gegensätze: Auf der einen (touristisch orientierten) Seite relativ modern, auf der anderen
(die bereits ca. 10 km hinter dem Küstenstreifen beginnt) ein bäuerlich geprägtes Schwellenland mit einzelnen industriell
dominierten Städten. Aber: Je weiter man in's Hinterland gerät, umso schöner und beeindruckender die Natur, und umso freundlicher
die Menschen (obwohl - oder vielleicht gerade weil (?) - sie kein Wort Englisch oder Deutsch sprechen und offenbar erst "gestern" davon hörten, daß inzwischen der
Euro als Währung existiert).
Auf jeden Fall zu empfehlen ist es, sich mit einem Mietwagen unabhängig von den schier zahllosen Angeboten zu machen,
die einen per Bus stets mit den "üblichen Verdächtigen" bekannt machen wollen (Pamakule usw.) - allein die Landschaft mit den
teils über 3.000 m hohen (schneebedeckten) Bergen und herrlich gelegenen Seen wäre einen wochenlangen Aufenthalt wert, daneben
aber auch die geradezu unzähligen Relikte vergangener Zeiten, die größtenteils noch völlig unerforscht sind (und mit jedem
Erdbeben um ein weiteres Stück zerstört werden).
Ansonsten gilt: Die Fahrweise der einheimischen Bevölkerung und die Straßen sind zwar nach wie vor gewöhnungsbedürftig, doch hat
sich in den letzten Jahren zumindest beim Zustand der Hauptverbindungsstraßen offenbar einiges getan. Daneben ist es ratsam,
sich von "zweifelhaften" Angeboten auf Basaren oder auf offener Straße nicht beeindrucken oder gar über den Tisch ziehen zu
lassen, Gelegenheit dazu gibt's im Prinzip an fast jeder Straßenecke. Und jetzt zu den
Eindrücken:
Canada
Canada (im September/Oktober 2005) - auch wenn wir nur in der zweitkleinsten von allen Provinzen Canadas waren, so bekamen
wir auch hier schon einen nachhaltigen Eindruck der unglaublichen Weiten des Landes. Wie wir am eigenen Leib erfuhren, sollte
man sich vor längeren Touren mit dem Auto vergewissern, stets rechtzeitig zu tanken, um nicht irgendwann liegen zu bleiben
(bei uns war es einmal denkbar knapp und Wilma sah mich bereits zur nächsten Tankstelle einen Tagesmarsch machen).
Nova Scotias (manche sagen auch Neutschottland dazu) Hauptstadt ist Halifax, gleichzeitig auch diejenige Stadt der Provinz
mit den meisten Einwohnern (beim einchecken erklärte uns eine nette Dame der Fluggesellschaft, daß sie nach den Anschlägen
des 11. September nach Halifax abkommandiert wurde, um dort Passagiere zu betreuen, nachdem sämtliche damals zwar im Anflug
auf den amerikanischen Kontinent aber noch über dem Atlantik befindlichen Maschinen in Halifax landen mußten - wirklich ermunternd).
Das Wetter war die ersten beiden Wochen traumhaft schön, wir wohnten in einem alleinstehenden Haus eines Freundes,
unternahmen eine einwöchige Tour über Cape Breton - eine große Insel im Norden Nova Scotias - und wurden mit einer großartigen
Landschaft konfrontiert.
Am Abend der Rückkehr in den "Stützpunkt" näherte sich vom Atlantik jedoch eine Nebelwand, die nichts Gutes verhieß (kein
Wunder, daß Stephen King auf eine derartige Menge "seltsamer" Stories kommt, ist er doch unweit dieses Landstrichs -
allerdings in den Vereinigten Staaten - aufgewachsen).
Am nächsten Morgen weckte uns ein Nebelhorn, das brav alle 30 Sekunden einen etwa 5 Sekunden langen Ton von sich gab, der einem
zunächst einmal - weil ungewohnt - durch Mark und Bein fuhr ("The fog" ließ grüßen), am zweiten Tag aber schon ein wenig
auf die Nerven gehen konnte, und am dritten Tag hatte sich der Unterhaltungswert endgültig erschöpft - zumal dann Regen
einsetzte, der sich aus den Resten eines Hurrikans speiste - und den "Eingeborenen" zufolge die schwersten Regenfälle seit
Jahren darstellte. Wie auch immer, wir ließen uns davon wenig beirren und unternahmen weiter Ausflüge in die
Umgebung, wobei es dann sehr beeindruckend war, die Flußpegel zwischen "Trocken- und Regenzeit" miteinander zu vergleichen
- schier unglaubliche Wassermassen drängten zu Tal.
Die Menschen sind zwar eher eigenbrötlerisch unterwegs, aber - wenn angesprochen - stets freundlich. Was das Kulinarische
anging, mußten wir uns ersteinmal an die Größe der Portionen gewöhnen - und Hummer gibts in dieser Region geradezu zu jeder
Jahres-, Tages- und Nachtzeit, verhungern muß in Canada wohl niemand. Und einfachh unglaublich ist, daß die Canadier
Süßwasserfische und Innereien überhaupt nicht schätzen - für uns in dieser Hinsicht das Schlaraffenland schlechthin.
Canada - so kam es uns jedenfalls vor - durchaus auch ein Land (oder vielleicht gerade das Land) der schier unbegrenzten
Möglichkeiten. Und jetzt - wie üblich - wieder zu einigen photographisch festgehaltenen
Eindrücken:
Toscana
Toscana (im Oktober 2007) - Bericht und Bilder folgen noch
Barcelona
Barcelona (im September 2008) - eine atemberaubende Stadt: Werktags hektisch und chaotisch, an Wochenenden sich
scheinbar ersteinmal - wie die Bewohner - von den Strapazen des Alltags erholend und (zunächst) sehr sehr ruhig. Ein geradezu
einmaliges Ensemble im Jugendstil, dem zudem
Gaudi seinen "Stempel aufgedrückt" hat - man trifft auf ihn an etlichen
Orten bzw. von ihm architektonisch gestalteten Häusern, vor allem aber natürlich an der zutiefst beeindruckenden
Kathedrale
Sagrada Familia, an der seit inzwischen mehr als 120 Jahren gebaut wird.
Wohl vor allem dank der olympischen Spiele 1992 gelang es, die infrastrukturellen Probleme zeiweilig etwas zu lindern, mittlerweile
ist das Verkehrsproblem aber längst wieder eines der zentalen der prosperierenden Stadt, in der sich zudem offenbar immer
mehr das katalanische Selbstbewußtsein durchzusetzen scheint (zu sehen u. a. an der sprachlichen Gestaltung der
Verkehrshinweisschilder).
Eindrücke (Bilder folgen noch):
Mallorca
Mallorca (jeweils im März 2009, 2010 und 2011) - Bericht und Bilder folgen
Eindrücke:
London
London (im Mai 2009) - Bericht und Bilder folgen
Eindrücke:
Fuerteventura
Fuerteventura (im März 2010) - Bericht und Bilder folgen
Eindrücke:
Wien
Wien (im Oktober 2010) - Bericht und Bilder folgen
Eindrücke:
Madeira
Madeira (im Mai/Juni 2011) - eine Insel, die klimatisch und topographisch sehr stark an La Palma erinnert, die La Palma gegenüber aber einen unschätzbaren
Vorteil bietet: Keine Myriaden von Tausendfüßlern, die aus sämtlichen Löchern kriechen, wenn es mal ein paar Tropfen geregnet hat. Und Regen gibts auf dieser
Insel reichlich - so reichlich, daß man im 15. Jahrhundert auf die glorreiche Idee kam, per Kanäle (in der Landessprache Levadas genannt) das Wasser
aus dem regenreichen Norden in den regenarmen, aber fruchtbareren Süden zu leiten. Sklaven verrichteten seinerzeit diese mühsame Arbeit, die jüngste
Levada (Levada nova, die direkt an unserer Unterkunft vorbeiführte) wurde wohl erst 1953 geschaffen. Praktisch ist dabei, daß diese Levadas gewartet
werden mußten, weswegen man kleine Wege entlang dieser Wasser"straßen" anlegte, die man heute als Touri bewandern kann - und das haben wir auch getan.
Mulmig kann es einem allerdings hin und wieder beim Blick neben die Levada-Wege werden, wenn es - oftmals völlig ungesichert - mal auf die
Schnelle 200 oder 300 Meter abwärts geht; Trittsicherheit und (teils absolute) Schwindelfreiheit sollten einen dann zieren, denn wenn man sich mal
in die Tiefe verabschiedet haben sollte, findet einen keiner so schnell wieder.
Madeira hat auch von der EU-Zugehörigkeit Portugals profitiert, u. a. im Hinblick auf seine Straßeninfrastruktur. Fuhr man früher von einem zum nächsten
Ort, der Luftlinie gerade einmal 5 km entfernt liegt, locker mal eine halbe Stunde, führt mittlerweile um einen Großteil der Insel (und eine Route auch
durch die Mitte der Insel) eine bestens ausgebaute Piste mit zahlreichen Brücken und Tunnels. Unvorstellbar für deutsche Autofahrer: Es herrscht zwar (auch
in den Tunnels) ein Tempolimit von 100 km/h, aber es interessiert sich niemand dafür; selbst Überholen ist in den Tunnels erlaubt! Im Übrigen ist diese gut
ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ein weiterer Vorteil gegenüber La Palma! Aber im Wesentlichen geht es auf Madeira um die Natur - und die gibt es hier reichlich
in einer kaum vorstellbaren Mannigfaltigkeit sowohl optischer, als auch olfaktorischer Weise. Eine Blumeninsel eben ...
Eindrücke, ... ... und noch mehr Eindrücke (kommen noch):